Gerade zu Beginn des Jahres achten Shopper auf eine gesunde Ernährung. Die Grundlage dafür bilden Obst und Gemüse. Am Verkaufsort lockt die Ware mit Frische und Farbe – und vielem mehr.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung  (DGE) empfiehlt, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen. Auf diese Weise bleibe der Körper fortlaufend mit Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen versorgt. Zudem könne man damit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs senken. Dass die Ernährung entscheidend zu einer gesunden Lebensweise beiträgt, scheint insbesondere in der Corona-Zeit in das Bewusstsein der Menschen gerückt zu sein. „Seit Beginn der Pandemie konnten wir in unseren regelmäßig durchgeführten Studien feststellen, dass Shopper deutlich häufiger Obst und Gemüse einkaufen und allgemein einen gesünderen Einkauf anstreben“, bestätigt Elena Bergmann-Eggeling, CEO POSpulse. Ein Grund dafür dürfte sicher darin liegen, dass viele Menschen weniger auswärts essen und ihre Mahlzeiten stattdessen oft zu Hause selbst kochen. Zusätzlich dürften auch der Veggie-Trend und das Thema Nachhaltigkeit im Allgemeinen Shopper dazu bewegen, mehr Gemüse und Obst zu essen. Erst im Januar hat der Veganuary einen Rekord vermeldet: Mehr als 200 Unternehmen haben an der Kampagne teilgenommen und Menschen dazu eingeladen, pflanzenbasierte Produkte auszuprobieren. Darüber hinaus ist jetzt am Anfang des Jahres der Wunsch nach gesundem Essen groß. Denn nach dem deftigen Festtagsschmaus rund um Weihnachten und Neujahr sind kalorienärmere Gerichte angesagt. Obst und Gemüse bieten dafür eine große Auswahl: Von Zuccchini, Auberginen und Paprika über Tomaten und Zwiebeln bis hin zu Äpfeln, Orangen und Bananen. Entsprechend vielseitig und farbenfroh zeigen sich die Waren am POS. Mit welchen weiteren Mitteln wird die Obst- und Gemüseabteilung zum Hingucker? Welche Trends beleben die Verkaufszone? Worauf sollten Händler achten? Darüber sprach display mit Experten aus dem Ladenbau und einer berliner POS-Agentur. 

Einkaufsverhalten der Shopper

Worauf achten Shopper beim Kauf von Obst und Gemüse? Um Antworten darauf zu erhalten, hat die Agentur POSpulse aus Berlin eine Umfrage unter 1.588 Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen: „Ein makelloses Produkt ist vielen Shoppern wichtig, genauso wie die Herkunft aus Deutschland sowie auch die lange Haltbarkeit. Gleichzeitig ist ein günstiger Preis sowohl bei Obst als auch Gemüse noch immer das durchschnittlich wichtigste Kaufkriterium“, teilt Bergmann-Eggeling mit. Im Rahmen der Studie wurde auch gefragt, welchen Verkaufsort Shopper für Obst und Gemüse am liebsten aufsuchen. „Die Mehrheit kauft Obst und Gemüse im Supermarkt und im Discounter ein. Ein nicht zu vernachlässigender Teil unserer Befragten kauft jedoch auch auf dem Wochenmarkt oder Biomarkt“, berichtet Bergmann-Eggeling. 

„Seit Beginn der Pandemie konnten wir in unseren regelmäßig durchgeführten Studien feststellen, dass Shopper deutlich häufiger Obst und Gemüse einkaufen und allgemein einen gesün­­- deren Einkauf anstreben.“

Elena Bergmann-Eggeling, CEO POSpulse

Foto: POSpulse

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Frischeoase im LEH

Vor diesem Hintergrund lohnt es sich aus Sicht der Händler erst recht, in die Obst- und Gemüseabteilung zu investieren. „Der Bereich nimmt einen zentralen Stellenwert bei der Gestaltung eines Lebensmittel-Markts ein, da er die Frische des Standorts ausstrahlt. Er ist das Markenzeichen für Qualität, oft positioniert im ersten Drittel des Markts, und ausschlaggebend für den ersten Eindruck, den der Shopper gewinnt“, betont Verena Zirwes, Client Service Director Interstore/Schweitzer. Diese Meinung teilt auch Jürgen Frank, Director Marketing Wanzl: „Die Obst- und Gemüseabteilung bildet das natürliche Zentrum eines jeden Markts. Farben, Formen, Gerüche, haptische Eindrücke und Geschmacksrichtungen sind einzigartig. Kein anderer Ort übt eine vergleichbare Anziehungskraft auf Shopper aus.“ 

Des Weiteren haben Obst und Gemüse als Frischeware eine vergleichsweise kurze Haltbarkeit. Dieser Umstand macht eine ansprechende Präsentation am POS unverzichtbar, erklärt Joachim Ostendorf, Geschäftsführer VKF Renzel: „Obst und Gemüse zählen zu den verderblichen Waren, daher ist ein schneller und möglichst vollständiger Abverkauf von großem Interesse. Eine gute Übersicht über das Angebot unterstützt Shopper dabei, Obst und Gemüse leicht zu entnehmen, ohne umständlich wühlen zu müssen und dadurch möglicherweise Schäden an den Produkten zu verursachen. Kurzum: Eine ansprechende Warenpräsentation trägt entscheidend dazu bei, dass Shopper zugreifen. Zudem vermittelt eine gute Produktordnung Vertrauen, gerade bei diesen sensiblen Waren.“

Wochenmarkt-Flair

„Die Obst- und Gemüse­abteilung nimmt einen zentralen Stellenwert ein bei der Gestaltung eines Lebensmittel-Marktes, da er die Frische des Standorts ausstrahlt.“

Verena Zirwes, Client Service Director Interstore/Schweitzer

Foto: Interstore

„Das Vorbild für die Gestaltung der Obst- und Gemüseabteilung ist nach wie vor der Wochenmarkt. Die Materialien und Farben der Ladenbau-Lösungen sollten die Natürlichkeit der Ware unterstreichen.“

Jürgen Frank, Director Marketing Wanzl

Foto: Wanzl

Samstagmorgens raus an die frische Luft und über den Marktplatz schlendern, dabei frisch geerntetes Obst und Gemüse von regionalen Erzeugern kaufen. Riechen, sehen, schmecken – saisonale Lebensmittel mit allen Sinnen erleben und Menschen aus dem persönlichen Umfeld treffen. So stellt man sich einen Besuch auf dem Wochenmarkt vor. Folglich ist es kein Wunder, dass Supermärkte  diese Atmosphäre auf die Verkaufsfläche bringen wollen. „Das Vorbild für die Gestaltung der Obst- und Gemüseabteilung ist nach wie vor der Wochenmarkt“, stimmt Frank zu. Darin sind sich die Ladenbauexperten einig. „Für eine stimmige Marktplatz-Inszenierung empfehle ich den vermehrten Einsatz von authentischen Elementen und nachhaltigen Materialien für die Boden-, Wand- und Deckengestaltung sowie viel Holz“, sagt Peter Prisching, Director Shop Consult Food Retail umdasch. Insgesamt geht es darum, das Obst und Gemüse in den Mittelpunkt zu stellen. „Das Wunderbare an der Warengruppe ist ihre außergewöhnliche Farben- und Formenvielfalt. Dies verleiht ihr eine sehr starke Ausstrahlung. Warenträger am POS haben daher die Aufgabe, die Natürlichkeit von Obst und Gemüse hervorzuheben“, rät Zirwes, und fügt hinzu: „Innerhalb eines Sortiments können die Unterschiede sehr gut herausgearbeitet werden, wie beispielsweise eine gröbere Gestaltung für frisch geerntete Kartoffeln oder eine zartere für Papayas. Jedes Produkt verdient seine eigene Inszenierung.“ Dabei wird auch großen Wert auf Regionalität gelegt. „Der Shopper möchte wissen, wo die Waren herkommen und unter welchen Bedingungen sie erzeugt werden. Daher zahlt es sich aus, den POS-Auftritt mit umfassenden Informationen über regionale Erzeuger abzurunden“, empfiehlt Frank.

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Um den POS-Frische-Bereich spannend und aktuell zu halten, lohnt es sich, Verkaufsinseln einzusetzen, weiß Ostendorf: „Sie bieten durch ein gleichbleibendes Grundgestell mit wechselndem Zubehör die Möglichkeit, an alle Arten von lose verkauftem Obst und Gemüse angepasst zu werden.“ Folglich kann der POS mit wenigen Handgriffen umgestaltet werden und so saisonale Highlights setzen wie auch auf einem Wochenmarkt. Um die Vielfalt von Obst und Gemüse zu unterstreichen, empfiehlt sich eine durchdachte Platzierung. „Die Präsentation auf unterschiedlichen Höhen in Verbindung mit farblich wechselnden Anordnungen erzeugt ein spannendes Bild“, beschreibt Ostendorf. 

Plastikfreie Präsentation

Ein weiteres Thema, das in Bezug auf Obst und Gemüse in letzter Zeit häufig diskutiert wird, ist der verpackungsfreie Verkauf. Denn viele Shopper haben kein Verständnis für unnötigen Abfall, den Verpackungen verursachen. Es ist längst bekannt, dass die Schale von Obst und Gemüse in den meisten Fällen genug natürlichen Schutz bietet. „Der Verzicht auf Plastikbeutel oder -tüten ist eine Form der Nachhaltigkeit. Stattdessen könnten wiederverwendbare und waschbare Baumwollbeutel zum Einsatz kommen“, schlägt Ostendorf vor.

Verkauf fördern

Zahlreiche Händler setzen sich mittlerweile für umweltfreundliche Alternativen ein, um Verpackungsmüll zu reduzieren. Denn der Druck von Seiten der Politik und auch der Verbraucher nimmt zu. „Letzten Endes schaffen unverpackte Waren, die sich anfassen und riechen lassen, Wochenmarkt-Flair“, sagt Ostendorf. Dem schließt sich Zirwes an: „Nur auf diese Weise kann man den Shoppern die wahre Identität des Sortiments hautnah vermitteln.“ 

Auch in der Obst- und Gemüseabteilung gilt: Nur was der Shopper sieht, kann er kaufen. „Um die Sichtbarkeit zu erhöhen, sind Schrägpositionen nach wie vor ein Muss – ob ein-, zwei- oder dreistufig hängt von der Gesamtinszenierung sowie den Sortimenten und Gebinden ab“, sagt Prisching, und ergänzt: „Ein gemeinsamer Nenner findet sich in der Regalgestaltung nämlich durch die standardisierten Systemachsen. Natürlich sind Variationen der sich abwechselnden ein- und mehrlagigen Regale möglich. Ein einfacher Umbau ist hierbei eine Grundanforderung an das Warenträgersystem.“ Demzufolge tragen die Verkaufsmöbel entscheidend dazu bei, den Verkauf zu fördern. Ein weiterer Aspekt in diesem Zusammenhang ist eine einfache Shopperführung. Denn niemand hat Lust, Produkte lange zu suchen und so Zeit beim Einkaufen zu verlieren. Daher rät Prisching: „Sehr große Flächen brauchen Orientierungshilfen und eine geschickte Gliederung, um eine anregende Atmosphäre zu schaffen. Deckenelemente, in Form von Deckensegeln und Instore-Grafik sowie Objektbeleuchtungskörper inszenieren die jeweiligen Produktsegmente und schaffen Zonierungen.“ Damit spricht Prisching einen Trend an, der sich in vielen Obst- und Gemüseabteilungen zeigt: „Instore-Grafiken zeichnen sich nicht durch eine reine Bildsprache aus, sondern durch den Einsatz von Typographie und Illustration.“ 

Technische Ausstattung

„Obst und Gemüse zählen zu den verderblichen Waren, daher ist ein schneller und möglichst vollständiger Abverkauf von großem Interesse.“

Joachim Ostendorf, Geschäftsführer VKF Renzel

Foto: VKF Renzel

„Die Anzahl der Einheiten im Convenience-Bereich ist immer größer geworden. Neue Bedientheken für Salatbars oder Früchte­mischungen ergänzen immer häufiger das Sortiment.“

Peter Prisching, Director Shop Consult umdasch Food Retail

Foto: umdasch

Neben verkaufsfördernden Verkaufsmöbeln und Orientierungshilfen sind Obst- und Gemüseabteilungen, zumindest in größeren Märkten, zunehmend mit zusätzlicher Technik ausgerüstet. „Die Anzahl der Einheiten im Convenience-Bereich ist größer geworden. Neue Bedientheken für Salatbars oder Früchtemischungen ergänzen immer häufiger das Sortiment. Dabei spielen maßgeschneiderte und individuelle Lösungen in Form von Sondermöbeln mit Kühlfunktion eine Rolle. Mit ihnen lassen sich saisonale Trendthemen unterstützen“, berichtet Prisching. Damit bedient der Handel den Wunsch nach Essensangeboten für unterwegs, auch wenn momentan viele Menschen im Homeoffice arbeiten und das Angebot daher weniger als sonst wahrnehmen. Hinzu kommen weitere Tools, die Shopper den Einkauf erleichtern oder verbessern sollen. „Dazu gehören Saftpressen, Ananasschneider, Spargelschäler, Nusscremer, Conveniencetruhen und Kühlregale für Beeren. Darüber hinaus experimentieren erste Händler mit dem Anbau von eigenen Kräutern und Pflücksalaten“, sagt Frank.  

Ist die Obst- und Gemüseabteilung ansprechend gestaltet, lädt sie Shopper zum Einkaufserlebnis ein. „Dies gelingt, indem Händler die Zone in eine Oase der Frische  verwandeln, Raum für sinnlichen Genuss bieten und als Anlaufpunkt für eine gesunde Lebensführung inszenieren“, fasst Frank zusammen. 

Kommentar: Willkommenszone im Markt

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Nach Angaben von Statista kaufen 43 Prozent der Shopper zwei- bis dreimal pro Woche Obst und Gemüse. Die Erhebung zeigt, wie wichtig diese Abteilung für den LEH ist. Daher ist es ist kein Zufall, dass die Obst- und Gemüseabteilung im Supermarkt meistens direkt am Eingang platziert ist. Händler können den Shopper hier willkommen heißen, ihm direkt ein Einkauferlebnis bieten und so seinen Besuch entschleunigen. Zusätzlich kann die Frischekompetenz des POS unter Beweis gestellt werden – häufig im Look eines Wochenmarkts. Um sich von anderen Märkten abzuheben, sind zudem weitere Ladenbautrends zu beobachten. Dazu zählen Warenpräsentationen, die Shopper immer wieder aufs Neue überraschen – beispielweise mit Produkten, die gerade Saison haben. Dabei schätzen Kunden auch den regionalen Bezug zum Standort. In dem Zusammenhang setzen viele Händler auf Storytelling – mit Infos zur Herkunft, Rezeptideen und Besonderheiten der verschiedenen Sorten. Moodbilder, Statements und Fotos der Erzeuger sowie handgeschriebene Tafeln vermitteln Nähe und Vertrauen. Gerade in Zeiten, in denen sich Shopper immer mehr für gesunde, ausgewogene Ernährung interessieren, kommt dieser emotionalen Inszenierung eine besondere Bedeutung zu. Wer es also schafft, Gemüse und Obst in einer Wohlfühl-Atmosphäre zu präsentieren, begeistert Shopper, was letztlich auch zu mehr Umsatz führt. 

Natalia Maucher, Stellvertretende Chefredakteurin display

„Gerade in Zeiten, in denen sich Shopper immer mehr für gesunde, ausgewogene Ernährung interessieren, kommt einer emotionalen Inszenierung eine besondere Bedeutung zu.“

Warenpräsen­tation am POS – Obst und Gemüse

Sehen Sie auf den nächsten Seiten eine Übersicht über gelungene VKF- und POS-Aktionen für Obst und Gemüse. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert.

In jeder Ausgabe legt display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe (April/Mai) befasst sich display mit dem Thema Schokolade. Hinweise und Fotomaterial von außer­gewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne per E-Mail an redaktion@display.de senden.

Edeka Massak in Bamberg

Besonderheiten: Auf einer Steingabione werden verschiedene Küchenkräuter in Töpfen dargeboten. Die Steine bringen Natürlichkeit in die Obst- und Gemüseabteilung. Gleichzeitig lenkt deren graue Farbe nicht von den Kräutern ab. Zusätzlich finden Shopper auf einer Tafel Pflegetipps für die verschiedenen Sorten Rosmarin, Basilikum, Petersilie und Minze. Eine Gießkanne neben der Tafel rundet die Warenpräsentation ab.

Material: Metall

POS: Wanzl

Obst und Gemüse
Foto: Wanzl

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Obst und Gemüse
Foto: Interstore

Bridge in Zürich

Besonderheiten: Die Warenpräsentation vermittelt Wochenmarkt-Flair, da das Obst und Gemüse in Holzkisten und Rattangeflecht angeboten wird. Farblich halten sich die Verkaufsmöbel und das entsprechende Zubehör zurück, um die Farben der Produkte umso mehr zu betonen. 

Material: Stahl, Holz, Rattan

POS: Interstore/Schweitzer 

Edeka Dörflinger in Ulm

Besonderheiten: Das Obst und Gemüse wird gut sortiert in Holzkisten präsentiert. Die Verkaufsinseln in der Abteilung haben gestreifte Überdachungen, wie man sie von Wochenmärkten kennt. Damit vermittelt der POS Frische, Regionalität und Nachhaltigkeit. 

Material: Holz, Metall

POS: Wanzl 

Foto: Wanzl
Foto: umdasch

Edeka Kunzler in Saarwellingen

Besonderheiten: Mehrere Weinkisten übereinander gestapelt ergeben eine Highlight-Platzierung in der Obst- und Gemüseabteilung. Damit erhält die Ananas eine besondere Bühne und springt Shoppern sofort ins Auge. Denn die Warenpräsentation bringt Abwechslung auf die Fläche.

Material: Holz, Metall

POS: umdasch

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Edeka Stadtler und Honner in Unterföhring

Besonderheiten: Die Verkaufsmöbel aus Holz präsentieren sich in der Form von Marktständen. Die zarten Grüntöne verstärken die natürliche Wirkung der Wareninszenierung.

Material: Holz

POS: Wanzl

Foto: Wanzl
Foto: VKF Renzel

Verkaufsinseln für unverpackte Produkte

Besonderheiten: Die Verkaufsinseln für Obst und Gemüse heben dank des Rattangeflechts den natürlichen Look der Ware hervor. Dabei setzt die POS-Lösung die Ware unverpackt in Szene. Die Präsentation auf unterschiedlichen Höhen in Verbindung mit abwechselnden Anordnungen kreieren ein spannendes Bild.

Material: Rattan

Hersteller: VKF Renzel 

Zurheide Feine Kost in Düsseldorf

Besonderheiten: Kürbisse und Orangen werden in Holzkisten präsentiert und heben sich so vom übrigen Sortiment ab. Auch ein Verkaufspräsenter aus Metall lockert die Warenpräsentation auf. Alle weiteren Obst- und Gemüsesorten finden Shopper in markttypisch geneigten Regalen, die zum Zugreifen einladen. Eine durchdachte Sortierung stellt eine gute Übersicht sicher.

Material: Holz

Foto: Zurheide Feine Kost